In dieser Studie geht es um Jakob Böhmes Gedanken im Werk 『Der Weg zu Christo』, das er zwischen 1622 und 1627 geschrieben hat. Dieses Werk besteht aus gesamt 9 Traktaten. Im Besonder konzentriet meine Untersuchung auf 4 Traktaten-“Von wahrer Buße”, “Vom wahrer Gelassenheit”, “Vom übersinnlichen Leben”, “Von göttlicher Beschaulichkeit”-, die 1622 erschienen geworden ist. Ihr Ziel ist es, Böhmes Gedanke synthetisch und theologisch zu verstehen. In den heutigen Studien herrschen zwei Forschungsrichtungen: einerseits historisch-theologisch, anderseits historischphilosophisch. Dabei steht seine gedankliche “Innerlichkeit” im Zentrum der geitigen Studie. Deshalb fehlt es daran, wie die Innewendigkeit im realen Leben praktisiert wird. So findet sich in der Forschung zu Böhmes Denken die theologisch-philosophische Spekulation, obwohl seine Gedanken teilweise praktisch sind.
Meine Forschungsfrage ist es, wie die gedankliche Innerlichkeit zur Praktisierung im Leben verändert wird. Daraus ergibt sich: 1. Vom Bleiben des Sprechen zur tätigen Entscheidung. 2. Von der inneren Gelassenheit zur äußerlichen Praktisierung. 3. Vom Zurückkehren in den übersinnlichen Grund zur Realität. 4. Keine Verflucht der Welt, sondern Suchen nach dem Leben der gegenseitigen Bindung zwischen Irdischen und Himmelischen. Um Böhmes Theologie richtig zu verstehen, sollten diese Pünkte nicht übersehen werden. Für die Analse zu dieser Werk 『Der Weg zu Christo』gilt es, dass seine Gedanken sehr viel nicht philosophisiert werden dürfen, weil die theologischen Thesen hier im geistigen Zentrum stehen.
Wer Böhmes Gedanke weiter aufforschen möchte, überprüft, welche Entwickelung der reformatischen Spritulität im Verhältnis Böhme zu Luther gemacht wird. Mit dieser Frage kann die Fortschritt zum Verständnis seines Geistes gemacht werden.