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        2012.11 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        “Mission ist die Auslegung der von der Kirchen gefuehrten Taten”. Das bedeutet: die von der Kirche gefuehrten Taten sind Mission, aber alle Taten der Kirche koennten nicht als Mission bestaetigt werden. Das heisst, es gab Mission, die in der Kirchegeschichte falsch oder ungerecht gefuehrt worden sind, obwohl man eigentlich keine boese Absicht gehabt haette. Es wird dadurch ein falsches Bild von der Mission entstanden. Das ist eine Gefahr fuer Kirche und dere Mission. Was koennte ein Missionstheologer tun, um dies Gegafahr zu vermildern oder sogar beseitigen. Es koennte durch die Bibel und dein richtjge Tradition der Mission korrigiert werden. Aus dieser Ueberlegung moechte ich hier ein beispienhaftes Missionstat in der koreanischen Kirche und dessen biblischer Begrundung herauszustellen versuchen. Das ist eine Missionsgeschichte von William Benton Scranton, der erste Missionar der methodistischen Kirche in Korea. Das ist eine biblische Untersuchung vom Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10, 2537). Scranton ist ein ArztMissionar, der sich seine Arbeit als “ein good samaritan hospital projekt” bezeichnet hat. Das Ergebnis dieser Missionsarbeit gibt der koreanischen Kirche ein erstaunliches Bild. die drei wichtigen Gemeinde: Ahyun Gemeine, Sangdong Gemeinde und Dongdaemun Gemeinde, deren Anfang Scranton aus einer “Apotheke” fuer die armen, kranken und zum Tode verschobene Untereschichten gemacht hat. Problem ist es, dass die koreaniche Kirche (Methodisten!) eine solche gute Tradition von Scranton heut zu Tage nicht mehr besezt zu haben und sogar nicht mehr daran interessiert zu haben erscheint. Diese Arbeit versucht deshalb die Missionsgeschichte von W.B. Scranton darzustellen und eine Auslegung vom Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10, 2537) zu machen. Dies soll dahin zufuehren, dass die Kirche und deren Mission von der richtigen Tradition vom Gotteswort und Missionstaten sich bewusst sein sollen und dazu gerechte Richtlinien verschaffen sollen. Die Arbeit beschaeftigt sich besonders an einen Begriff von “ChingChingu Mission”. Das ist ein missionstheologischer Begriff, der eine Auslegung vom Gleichnis vom barmherzigen Samariter entstanden ist. Es geht bei der Mission darum, dass eine richtge Mission, die bei dem eine Mission treibende Missionar ein ewiges Leben verschenkt weren soll, liegt an folgendes: Ein Urteil von der richtig gefuehrte Mission liegt nicht daran, was der Mission treibende Person sich selbst behauptet, sondern daran, was der Mission betroffene Person besagt. Das heisst. das von einer Schriftgelehrter befragte ewige Leben wird gegeben dem barmherzigen Samaritaer, der durch den von den Raeubern ueberfallenen Menschen als sein Freund besagt worden ist, aber nicht dem Schriftgelehrter, der sich selbst als ein Freund fuer die von den Raeubern ueberfallenen Menschen behauftet.
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