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        2011.06 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        Diese Studie untersucht die experimentelle Ästhetik von Gustav Fechner, unter welchen Umständen sich diese Ästhetik entwickelt hat und wie es sich mit der traditionellen Ästhetik verhält. Außerdem wird Fechners Einfluss auf die moderne experimentelle Ästhetik untersucht. Gustav Theodor Fechner(1801-1887) ist uns als Physiker und Psychologe bekannt, und seine Leistung ist in den psychophysischen Gesetzen anerkannt worden. Aber man verkannte ihn, den Ästhetiker. Fechner unterschied nicht in der methodologischen Stringenz zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. Seine philosophischen Verallgemeinerungen und kosmologischen Visionen wurden zur Quelle der empirischen Daten. Fechner war überzeugt, dass aller Materie ein geistiges Prinzip innewohne und die Natur mit Bewusstsein begabt sei. Sein Streben, um das Verhältnis zwischen Materie und Seele zu beweisen, wurde zum Prinzip seiner Physik, Atomlehre und mathematischen Statistik und schließlich seiner Ästhetik. Fechner stellte eine Ästhetik‘ von unten’ wegen ihrer empirischen Methode der Ästhetik‘ von oben’, der philosophischen Ästhetik Schellings, Hegels und auch Kants gegenüber. Er sah in der traditionellen Ästhetik, dass der metaphysische Schönheitsbegriff wie das Absolute, das Göttliche und die göttliche Schöpfertätigkeit immer noch nicht den Grund erklärt, warum es einem gefällt. Fechner verzichtet deshalb, das objektive Wesen des Schönen begrifflich festzustellen. Er wolle sich vielmehr damit begnügen, die empirischen Bedingungen des unmittelbaren Gefallens nachzugehen. Fechner versuchte die psychologische Empfindung auf dem physikalischen Reiz zu messen und statistisch zu zeichnen. Für diese experimentelle Ästhetik brauchte Fechner seine psychophysischen Messmethoden. Nach Fechner ist die Psychophysik eine exakte Lehre von den Abhängigkeitsbeziehungen zwischen Leib und Seele, oder allgemeiner zwischen körperlicher und geistiger, physischer und psychischer Welt. Ironischerweise entstand die naturwissenschaftliche Methode die poetisch-phantasievolle mystische Weltdeutung von Fechner zu bestimmen. Fechners Ästhetik, die vom damaligen deutschen idealistischen Schönheitsbegriff abkehren wollte, kommt auf leichtere Weise zum Ziel, das Mystik und Wissenschaft: Die experimentelle Ästhetik von Gustav Fechner Kim, Sookyoung(Myungji University, Lecturer) Wesen der Schönheit zu erklären. Seine naturwissenschaftlichen Disziplinen wollten nicht das Geheimnis der Schönheit oder des Absoluten eliminieren oder reduzieren, sondern eher die traditionellen Werte von unten haltbar machen. Denn Fechner legt fest, dass das echt Schöne dem Guten unterliegt, sogar in höchster Instanz aus Gott abzuleiten ist. Fechners experimentelle Ästhetik bot trotz dem prekären Ansatz eine neue Ansicht von Ästhetik und bereitete einen Grund für die psychologische Ästhetik und die modernsten Trends wie die Kognitionswissenschaften und die physiologische Ästhetik.
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