검색결과

검색조건
좁혀보기
검색필터
결과 내 재검색

간행물

    분야

      발행연도

      -

        검색결과 5

        1.
        2003.12 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        Die Postmodeme wird als wichtiger Begriff venvendet, um die heutige Zeit zu beschreiben, besonders in der Philosophie und in der Kunst. Sie hat in vielen Bereichen unseres Lebens, wie z.B. der Architektur, Kultur, Film, Ballett, Religion, Politik und Mode ihre Wirkungskreise gezogen. Auch in der Musik des 20. Jh. wurde Postmodeme als ein wichtiges Pha¨nomen akzeptiert. Besonders zeichnet sich die musikalische Postmodeme aus durch ihre U¨benvindung der Kluft zwischen artifizieller Musik und Trivialmusik. In diesem Zusammenhant wird "Crossover" ein wichtiges Merkmal der Musik in unserer Zeit. In dieser Studie wurde versucht, aus dem Aspekt der musikalischen Postmodeme Crossover zu untersuchen. In der Moderne wurde die Tradition kritisch bea¨ugelt, was mit einem verlangen nach Neuem ausgedru¨ckt wurde. Hier war Kunst weniger ein Genussobjekt denn ein Erkenntnisobjekt, das ho¨here Werte wie <Wahrheit> und <Gesellschaftskritik> zu erkennen und zu erfu¨llen hatte. Diese Sichtweise teilten Komponisten wie auch das Publikum. Der Komponist schuf also ein Werk, dem er einen ho¨heren Sinn verlieh, wa¨hrend dem Publikwn abverlangt wurde, dass es diese Bedeuhmg erkennt und nachvollzieht. Dies fu¨hrte aber zu einer Zweiteilung der Kunst in eine hohe Kunst und eine niedere Kunst oder' auch Trivialkunst. Adomos Teilung der Musikkultur des 20. Jahrhunderts in Avantgarde und Kitsch bringt diese Situation auf den Punkt. Demnach na¨herte sich die Position der Kunst fu¨r die Kunst einem immer elita¨reren und akademischeren Denken, wa¨drend die Massenkultur dank der Vermarktung immer weiter verbreitet wurde, was einen tiefen Abgrund zwischen den beiden verursachte. Doch in der Postmodeme wurde dieses dichotomische Denken verurteilt. L. Fiedler Wckt dies so aus : "Die Vorstellung von einer Kunst fu¨r die 'Gebildeten' und einer Subkunst fu¨r die 'Ungebildeten' bezeugt den letzten U¨berrest einer a¨rgerlichen Unterscheidung innerhalb der industrialisierten Massengesellschaft, wie sie nur einer Klassengesellschafi zustiinde." Kunst in der Postmodeme ist kein Gegenstand des Erkennens, sondem ein a¨sthetisches Erlebnis an dem man teilhaben kann. Dies fihrte zur U¨berwindung des Abgrundes zwischen hoher und niederer Kunst. Ausdruck und Subjektivitat wurden die neuen Schlagworter fu¨r die Komponisten und gerade in letzter Zeit treten immer haufiger Crossover-Formen in Erscheinung, wie z.B. bei dem Pianisten Friedrich Gulda, der klassische Werke auf jazzige Weise improvisiert oder aber auch bei zahlreichen Konzerten, wo klassische Musk und Unterhaltungsmusik unter einem Dach und Fach gebracht werden. Diese Beispiele zeugen Air den Wandel im musikalischen Denken beztkglich einer A¨sthetisierung des Alltagsleben, was als Versuch gesehen wird, Kunst und Produkte der Kunstvermarktung zu erga¨nzen. In diesem Wandlung der musikalischen Anschauung wurde "Crossover" ein wichtiges Chamkterikum unser Zeit. Aber nach der Untersuchung von "Crossover" in artizifieller Musik wurde festgestellt, daß "Corssover" nur ein kleiner Teil der heutigen Musikkulur ist. Die sog. postmodeme Komponisten wie K. Penderecki, W. Rihm, G. Rochberg haben auf einer anderen Weise musikalische Postmodeme in seiner Komposition ausgedrcu¨ckt, und fast keine "Crossover"-Musik komponiert. Nir in dem Bereich der Unterhaltungsmusik la¨ßt sich mehrere Versuche zur U¨berwindung des Grabens zwischen artifizieller Musik und Unterhaltungsmusik finden. So ist es no¨tig, daß wir die Bedeutung von "Crossover" genau erkennen und nicht Ubertreiben.
        5,700원
        5.
        1998.12 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        5,700원