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        2011.05 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        Luther hat sich sein Leben lang mit dem Tod befasst. Denn der Tod war in Luthers Zeit allgegenwärtig und Luther selbst hat reiche Erfahrungen mit dem Tod gemacht. Es kann gesagt werden, dass Luthers Theologie des Todes der Ernstfall seiner ganzen Theologie ist. Luther hat aus Anlass der Bestattung des Kurfürsten Johann von Sachsen die Leichenpredigt am 18. 8. 1532 gehalten. Diese Predigt erschien mit der am 22. 8. gehaltenen Predigt im Druck. In diesem Aufsatz geht es darum, Luthers Todesgedanken in seiner Leichenpredigt zu untersuchen. Denn der Verfasser ist der Überzeugung, dass uns die Leichenpredigt Luthers Aspekte des Todes vermittelt. Für Luther ist der Tod der Schlaf. Der Christen Tod ist nicht ein Tod, sondern ein Schlaf. Und das (leibliche) Sterben ist leicht und äußerlich gegenüber dem geistlichen Sterben. Drittens, der Christen Tod ist Tod in Christus. Zusammenfassend gesagt hat Luther den Tod christianisiert. Für ihn ist das Sterben die Glaubenssache, d.h. die Christen sollen den Tod nicht nach den fünf Sinnen und der Vernunft sehen, sondern allein nach dem Wort Gottes und mit geistlichen Augen.