In der koreanischen Lehre behandelt man den Erlaubnistatbestandsirrtum als Vorsatzproblem, indem man ihn als Tatbestansirrtum oder als Verbotsirrtum sieht. All diesbezügliche deutschen Ansichten sind in Korea fast gleich eingeführt. Die koreanische überwiegende Meinung folgt der rechtsfolgenverweisenden Schuldtheorie wie in Deutschland. Zur Zeit steigt sich die strege Schuldtheorie. Die koreanische Rechtsprechung geht anderen Weg, auf dem sie zur Rechtfertigung führt, wenn der Erlaubnistatbestandsirrtum gerechte Gründe hat. Diese Position wird von der Lehre heftig kritisiert, es gebe überhaupt keinen Irrtum, der irgenwie zur Rechtfertigung führt. Der Grund ist bis jetzt nicht angegeben. Die Notwehrlage ist ex-post beurtelt. In korea ist diese ex-post Betrachtung allgemein anerkannt. Dagegen beruht die koreanische Rechtsprechung auf der ex-ante Beurteilung objektiv nach der allgemeinen Personen an Stelle des Täters. Die Notwehrlage verankert sich dadurch als normative Voraussetzung in Anbetracht aller Umstände. Wenn die Notwehrlage in diesem Sinne ist verneint, kommt die Putativnotwehr mit gerechtem Grund in Betracht, was den Täter auch zur Rechtfertigung führt. Die Unterscheidung zwischen Notwehr und Putativnotwehr erfolgt mit dem Urteil der gerechten Gründe zugleich. Die Notwehrlage ist also normative Gefahrenbewertung über die Situation, in welcher sich der Täter befindet. Die Putativnotwehr ist in Korea zweierlei behandeln. Die Irrtumslehre betont die Abweichung vom Objektem und Subjektem. Aber die koreanische Rechtsprechung versucht auf der Rechtswidrigkeitsebene beides normativ zu harmonisieren. Die Notwehrlage ist in diesem Sinne ex-ante normative Voraussetzung, in die alle Umstände für die Wertung in Betracht kommen.
Korean citizen participate in trial. Two years have passed since the onset of participation. For the meantime, the performance is evaluate positively. The number of filings, the number of enforcement, has increased. The court has been fixed legal terms for the jury. In court we can see a fierce legal battle with prosecutors and lawyers. Also, criticism were reduced about the jury's sentencing opinion reflects the sentencing. There are so many things to be improved. In this case Judge decided lesser included offense. It was not judge's duty to decide lesser included offense. This situation gets different result by each case. In this case start it by robbery, but jury's verdict was acquittal. As part of the democratization of judicial dispute the meaning of the cases were considered to be unreasonable to fade. The first of these results, public participation in the trial, the jury's verdict did not get reflect by judicial officer. Second, if the prosecutor had made a preliminary statement or a written arraignment change, which could prevent these situations. This has violated the defendant's self defense and the judge did not give the jury the opportunity to make decision. Third, if the judge want to lesser included offense to be approval, a judicial officer should explain the (Jury Instruction) to the member of a jury.