본 논문은 에크하르트의 버림의 개념과 신과의 일치에 대해서 논의하고자 한 다. 에크하르트는 잘 알려진 중세 후기의 중요한 신학자이며 철학자이고 동시에 신비가이다. 또한 그의 급진적인 사상들은 논쟁의 대상이 되었으며, 심지어 이 단으로까지 비판 받았다. 특히 버림의 개념은 인간의 모든 것을 부정하고 그러 한 자아를 신의 본질과 동일시하기까지 했다. 즉 에크하르트는 버림의 개념을 통하여 신과의 일치를 추구한다. 따라서 버림의 개념은 인간을 부정하거나 신에 대한 지식의 거부가 아니다. 버림의 개념은 신과의 일치를 위한 새로운 삶으로 의 가능성을 열어준다. 자아를 버림으로써, 영혼은 신의 본질과 동일시되는 것 이다. 버림은 부정적 개념의 사라짐 혹은 무가 아니다. 오히려 버림은 적극적 의미의 삶의 완성이다. 역설적으로 버림으로써 얻는 것이다. 즉 피상적이고 가 짜의 존재를 버리고, 참된 진짜의 존재를 체험하는 것이다. 본 논문은 이러한 버림의 다양한 측면들을 고찰 한다: 자의지로부터 벗어나는 것, 가난의 개념과 버림의 관계, 신의 이미지를 부정하는 것의 의미, 창조와 비창조의 일치의 개념, 버림의 개념을 통한 진정한 자아의 개념.
In dieser Arbeit geht es bei Meister Eckhart um die Gottesgeburteslehre in der Seele. Eckhart erwähnt dieses Thema in seinen deutschen und lateinischen Werken, diese Lehre wird sogar in den deutschen Predigten als ein zentrales Thema behandelt. In den Eckhartsforschungen wird sie zwar sehr häufig untersucht, dennoch findet sich darin kein einheitliches Verständnis zu seiner Gottesgeburteslehre. Trotzdem wird dazu die häutige Forschungsrichtung zweifach zusammengefasst: orthodoxe Theologie und Philosophie oder als mystisch radikalisiertes Denken - scholatisch(theologisch) und philo-sophisch oder theologisch und mystisch. Diese Untersuchung fängt also damit an, wie Eckharts Gottesgeburteslehre im gedanklichen Streit zu verstehen ist. In dieser Frage ist das synthetische Vorstellung enthalten. Im Besondere werden damit Eckharts vier deutschen Predigten(101-104) analysiert, die als ein zentrales Thema die ‘Gottesgeburt in der Seele’ vorstellt.
Eckharts Gedanke ‘Gottesgeburt in der Seele’ folgt der Tradition, die von den kirchlichen Vätern an überliefert wird Ferner entfaltet er seine Darstellung mit der Hilfe des aristotelischen Aspekts, der als ein wissenschaftlicher Hintergrund der damaligen Dominkaner gilt. Dies besagt, dass seine Gottesgeburteslehre von der scholastischen Tradition ausgeht, die mit der Intellekteslehre verbunden ist.
Auch wenn Eckhart der scholatischen Tradition folgt, befindet sich seine gedankliche Radiaklisierung in seiner Gottesgeburteslehre: dionysische mystische Gedanken - Via negativa. Tatsächlich kann man nicht einfach sagen, dass Eckharts Lehre ‘Gottesgeburt in der Seele’ selbst mystisch ist, weil sie als andere Ausdruckformen - z.B. Logosgeburt, Sohnesgeburt - von den kirchlichen Vätern an bis zu Eckharts Zeit wiedermal erwähnt wird. Jedoch wird die mystische Neigung in den Voraussetzungen für die Gottesgeburt deutlich: Schweigen des Mittels, Unwissen, Selbstverachtung, Leerwerden und Nichts. In diesem Gedanken überträgt Eckhart Areopagita Dionysius nicht nur praktisch, sondern auch erscheint einen neuen Weg durch seine theologische Reflektion zu suchen.
Eckharts Gottesgeburteslehre also kann nicht nur als dionysische Mystik bestimmt werden, die im Basis auf der Scholastik entwickelt wird, sondern auch ist es nötig, dass sein Gedanke im Verhältnis zwischen der Scholastik und der Mystik vorgestellt werden sollte, um ihn synthetisch zu verstehen.