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韓國敎會史學會誌 KCI 등재 한국교회사학회지 JCHSK

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권호

제25집 (2009년 12월) 8

1.
2009.12 서비스 종료(열람 제한)
In Hinsicht auf die patristische Auslegungen über die vierte Brotbitte im Herrengebet(Mt. 6.11; Lk. 11.3) wurden uns zwei unterschiedliche Auslegungsrichtungen, nömlich spiritualisch und materialisch, überliefert. Unter “dem äglichen Brot(o ∈`π ι o α` p)” verstehen nicht nur Tertullianus, sondern auch Origenes als Christus, der “das vom Himmel herabkommende wahre Brot”(Jo. 6.32) oder “das Brot des Lebens”(Jo. 6.35) ist. In der Forderung Jesu, dass wir sein Reich und seine Gerechtigkeit beten sollen(Mt. 6.33), findet Tertullianus den Grund seiner exegetischen Richtung. Origenes, der darüber etymologisch am tiefsten erörtert, haben auch seinerseits mindestens zwei Gründe: erstens, Jesus erfordert uns, etwas Himmliches und Grösseres zu beten(Proöm. peri euches); zweitens, er leitet “∈`π ι o(täglich)” etymologisch von “∈πι την ouσιαν” aus, indem er “ouσια” als “notwendig” vesteht. Also "ό έπιουσιος 'άρτος” ist für ihn “das mit Wesen verbundene Brot”. Die biblich und etymologisch grundlegende Interpretation von Origenes wurde auf die “spiritual-erbauliche” Auslegungstendenz der folgenden Generationen ausgeübt. Im Gegenteil davon sehen darin Gregorios von Nyssa und Johannes Chrysostomos einfach materiales, reales Brot, weil Menschen, natürlich nicht Engel, unter Hunger leiden können und darum etwas zum Essen jeden Tag brauchen müssen. Aber dies Brot ist uns nicht preislos gegeben, sondern man soll es erwerben, insbesondere für Gregorios, als Lohn der fleissigen Arbeit(Gen. 3.19). Uns gibt es also der himmliche Vater, das daher das gerechtige Brot ist. Die Bedeutung der Gregorios’ Exegese ist schliesslich folgenschwer, besonders für das Thema “Reictum und Armut”. Die Unterschiedlichkeit beider Positionen könnten aus der zeitlichen Situations-veränderung zwischen dem 3. und 4. Jahundert, oder aus sozial-wirtlschaflich unterschiedlichem Hintergrund in Nordafrika und Asia Minor, oder aus der individuell theologischen Richtungen.
2.
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In diesem Aufsatz geht es um die Untersuchung der Gnadenlehre des Pelagius und des Augustinus anhand ihrer Briefe an Demetrias. Demetrias, eine Dame des römischen Hochadels, entschloß sich um 408, ein geistliches Leben zu führen und auf eine Heirat zu verzichten. Aus diesem Anlass schrieben ihr alle ber?hmten Theologen, darunter Pelagius und Augustinus, Briefe. In diesen Briefen lassen sich die theologischen Konzepte, insbesondere die Gnadenlehre und die Anthropologie des Augustinus und des Pelagius, treffend veranschaulichen. Pelagius, der als Asket und Mönch der mönchischen Tradition gemäß die menschliche Natur hochschätzte, behauptet in seinem Brief drei folgende Gedanken: der Mensch als Bild Gottes; Sünde als Nachahmung Adams; Gesetz als Gnade und Christi Gnade (Gnade als Lehre und Weisung, Beispiel, Botschaft der Hoffnung). Das Wesentliche der Gedanken des Pelagius besteht im Optimismus, dass der Mensch die sittlichen Fähigkeiten aufgrund der schon gegebenen Gnade behält und er zum Guten fähig ist. Indem er die Demetrias vom Können (Vermögen) des Menschen überzeugt, gibt er ethischmoralische Hinweise. Augustinus ist durch den Brief des Pelagius alarmiert, denn er sieht die Notwendigkeit und das Wirken der göttlichen Gnade durch dessen Brief gefährdet. Augustinus schreibt daher sofort der Demetrias, um sie vor der irrtümlichen Lehre des Pelagius zu schützen. Augustinische entscheidende Kritik an Pelagius fußt darauf, dass die Lehre des Pelagius Undankbarkeit gegenüber Gott impliziere, da nach Pelagius der Mensch die geistlichen Reichtümer, die er sich erworben hat, für sein eigenes Verdienst halten kann. Augustinus zufolge vermag der Mensch nicht allein aus sich selbst gerecht zu handeln, sondern er benötigt dazu die in sein Inneres eingreifende Gnadenhilfe Gottes (Augustinus faßt Gnade nur als Hilfe Gottes auf). Der entscheidende Unterschied ist, dass Augustinus und Pelagius unterschiedliche Wege der Rettung behaupten. Für Pelagius reicht das exemplum, das Gott selbst den Menschen vor Augen gehalten hat. Weil aber für Augustinus das exemplum als Weg der Erlösung allein nicht ausreicht, ergänzt er dazu die Hilfe Gottes (adiutorium): exemplum et sacramentum. Die einzig angemesse Haltung, mit welcher der Christ Gott begegnen soll, ist Dankbarkeit, denn alles Gute beruht auf Gott und seiner Hilfe.
3.
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In this article, we examine the evangelical movement during the 12th and 13th centuries. In the Middle Age, during these centuries, the evangelical movement, which tried to obey the teachings of the Gospel, saw its most powerful expression. Among various forms of evangelical movements from peoples of diverse classes, we focus on two kinds of people: Waldensians, “heretics” of the medieval church, who separated themselves from the church by criticizing and resisting the institutional church, and the mendicant friars, who aimed at returning to the apostolic tradition within the church. All these evangelical movements show that they placed an evangelical value to poverty. In other words, for those who wanted to live according to the teachings of the gospel, poverty was the first practice and the effective symbol of evangelical awakening. Thomas Aquinas, representative theologian who showed theological reflection on this evangelical poverty, says that the voluntary poverty is the first basis on the way to the perfection of Christian life. This is because the perfection of human life is the union with God, which is the ultimate goal of the humanity and because the love of wealth decreases the love of God. We find that the medieval evangelical movement challenges the evangelicals today, especially those in the Korean church. The essence of the evangelical spirit shown through the evangelical movement is the unlimited obedience to the words and the acceptance of the voluntary poverty as the condition of apostolic life. This can be summarized as discipleship(sequela Christi). We believe that we can take significant lessons and insights from the emphasis on the discipleship which is a characteristic of the medieval evangelicalism. We think so in view of the context of the Korean church, where she emphasizes on sola gratia but where the sequela Christi can hardly be found. If anyone truly believes in the forgiveness of sins through the redemption of Christ and the gospel that means the eternal grace of salvation, he or she cannot but follow Christ; the Gospel can’t be separated from the discipleship.
4.
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In dieser Arbeit geht es bei Meister Eckhart um die Gottesgeburteslehre in der Seele. Eckhart erwähnt dieses Thema in seinen deutschen und lateinischen Werken, diese Lehre wird sogar in den deutschen Predigten als ein zentrales Thema behandelt. In den Eckhartsforschungen wird sie zwar sehr häufig untersucht, dennoch findet sich darin kein einheitliches Verständnis zu seiner Gottesgeburteslehre. Trotzdem wird dazu die häutige Forschungsrichtung zweifach zusammengefasst: orthodoxe Theologie und Philosophie oder als mystisch radikalisiertes Denken - scholatisch(theologisch) und philo-sophisch oder theologisch und mystisch. Diese Untersuchung fängt also damit an, wie Eckharts Gottesgeburteslehre im gedanklichen Streit zu verstehen ist. In dieser Frage ist das synthetische Vorstellung enthalten. Im Besondere werden damit Eckharts vier deutschen Predigten(101-104) analysiert, die als ein zentrales Thema die ‘Gottesgeburt in der Seele’ vorstellt. Eckharts Gedanke ‘Gottesgeburt in der Seele’ folgt der Tradition, die von den kirchlichen Vätern an überliefert wird Ferner entfaltet er seine Darstellung mit der Hilfe des aristotelischen Aspekts, der als ein wissenschaftlicher Hintergrund der damaligen Dominkaner gilt. Dies besagt, dass seine Gottesgeburteslehre von der scholastischen Tradition ausgeht, die mit der Intellekteslehre verbunden ist. Auch wenn Eckhart der scholatischen Tradition folgt, befindet sich seine gedankliche Radiaklisierung in seiner Gottesgeburteslehre: dionysische mystische Gedanken - Via negativa. Tatsächlich kann man nicht einfach sagen, dass Eckharts Lehre ‘Gottesgeburt in der Seele’ selbst mystisch ist, weil sie als andere Ausdruckformen - z.B. Logosgeburt, Sohnesgeburt - von den kirchlichen Vätern an bis zu Eckharts Zeit wiedermal erwähnt wird. Jedoch wird die mystische Neigung in den Voraussetzungen für die Gottesgeburt deutlich: Schweigen des Mittels, Unwissen, Selbstverachtung, Leerwerden und Nichts. In diesem Gedanken überträgt Eckhart Areopagita Dionysius nicht nur praktisch, sondern auch erscheint einen neuen Weg durch seine theologische Reflektion zu suchen. Eckharts Gottesgeburteslehre also kann nicht nur als dionysische Mystik bestimmt werden, die im Basis auf der Scholastik entwickelt wird, sondern auch ist es nötig, dass sein Gedanke im Verhältnis zwischen der Scholastik und der Mystik vorgestellt werden sollte, um ihn synthetisch zu verstehen.
5.
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The purpose of this article is to study an identity of Luther’s Doctrine of the two kingdoms and to try theological evaluation about Luther’s Doctrine of the two kingdoms. According to this article, Luther’s Doctrine of the two kingdoms has three dimension. First, Luther’s Doctrine of the two kingdoms is the Doctrine of two kingdoms of Augustinian tradition. Luther was an Augustinian Monk. His early writings show him as an independent representative of the late medieval Augustinian renaissance. Speaking of the two Kingdoms in his early and lately writings, he takes up the two kingdoms of Augustinian tradition demonstrated by the struggle of the city of God against the city of the Devil, a conflict which rules world history until the end. Therefore, Luther’s Doctrine of the two kingdoms is the Doctrine of two kingdoms handed down by Augustinian tradition. Second, Luther’s Doctrine of the two kingdoms is the Doctrine of two Regiments. According to Luther, God has instituted two different regiments for the delimitation and dissolution of the devil’s power: the Spiritual regiment and the worldly regiment. In the worldly regiment law, good works, reason, the punishing sword, and rewards for good deeds are valid. In the spiritual regiment of christ only grace, justification, and faith are valid. In the spiritual regiment God provides eternal salvation. In the worldly regiment human beings must care for the temporal welfare. In the worldly regiment the Sword rules, In the spiritual regiment the Word rules. Therefore, In Luther’s Doctrine of the two kingdoms two Regiments was originated from God and the means of rules of God. Third, Luther’s Doctrine of the two kingdoms is the Dual Doctrine of the two Kingdoms. Within the larger distinction between the regnum Dei and regnum diaboli which rules the whole of world history, Luther’s Doctrine of the two kingdoms also makes a second distinction between the saving kingdoms and the preserving kingdom of the world. Within this second distinction both kingdoms, the “kingdom of the world” and the “kingdom of christ,” are directed against the “kingdom of the devil,” but in different way. Therefore, according to Moltmann, Luther’s Doctrine of the two kingdoms is the Dual Doctrine of the two Kingdoms which integrated between the two kingdoms of Augustinian and the Doctrine of two Regiments. Meanwhile, According to this article, Luther’s Doctrine of the two kingdoms can received two theological evaluation. At first, As a negative criticism, the consequences of this misuse of Luther’s Doctrine of the two kingdoms theory came to expression in Gemany during the Hitler period. The doctrine provided no basis for religious and political resistance of National Socialism. Secondly, As a positive criticism, Luther’s Doctrine of the two kingdoms shows as a model of Reformation tradition to Reformers in the relationship between church and state.
6.
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Der Reformator Martin Luther hat eigentlich die Kirche, die er erneuert hat, nicht Lutherische Kirche, sondern Evangelische genannt. Da wurde das Evangelium richtig durch sie verkündigt. Es ist nicht leicht zu sagen, dass evangelicalism im 18. Jahrhundert geschichtlich auf die Evangelische Kirche im 16. Jahrhundert beruht. Aber die beiden haben die Kontinuität in der Theologie besonders auf dem Felde der Soteriologie, z. B. Gnade, Sünde, Wiedergeburt, Bekehrung etc. Eine solche theologische Kontinuität befindet sich im Pietismus im 17. Jahrhundert. Man denkt daran, dass Luther und die Pietisten in der grundlegenden Thematik der Theologie stimmen. In der soteriologischen Perspektive stimmt die Theologie von Ph. Jakob Spener mit evagelicalism über Gnade, Sünde, Wiedergeburt überein. Spener kennt das System der lutherisch-orthodoxen Theologie mit der Form ‘Loci’. Aber sie sind das dogmatische Lehrbuch für die Theologen nicht für die Laien. Wegen der Schwierikeit zum Verstehen der ‘Loci’ für die Laien braucht man einen neuen Weg zum Erreichen des Verständnisses für die dogmatischen Punkten. Damit benutzt Spener mit einer Reihe von Predigten von 1. Advent 1686 bis zum 26. Sonntag nach Trinitatis 1687 seine dogmatischen Gedanken: die Evangelische Glaubens-Lehre von 1688. In der Evangelischen Glaubens -Lehre zeigt sich, dass das Fundament der Theologie Speners zuallererst in der Heiligen Schrift und in den Schriften Luthers liegt. Spener beruft sich auf zahlreiche Bibelverse, insbesondere aus dem Neuen Testament, zum einen für den Beweis der Lehre, zum andern zur Orientierung für das praktische Leben der Christen. In die Evangelische Glaubens-Lehre beschreibt Spener die Möglichkeit der Harmonie zwischen der christlichen Lehre und dem christlichen Leben. In diesem Sinne kann die Evangelische Glaubens-Lehre als praktisch-dogmatisches Lehrbuch angesehen werden. Sie zeigt die fides quae creditur und fodert gleichzeitig von den Hörern bzw. den Lesern die fides qua creditur. Die christliche Lehre unterscheidet sich nicht vom christlichen Leben, sondern sie muss durch letzteres bestätigt werden. Speners die Evangelische Glaubens-Lehre führt das Wort des Systems der pietistischen Theologie. Auf Sicht der evangelical Theologie und des Inhaltes des evangelicalism im 18. Jahrhundert, man weiss, dass der Pietismus im 17. Jahrhundert nicht zum Ende gegangen, sondern in dem andern Ort und der Zeit weiter existiert.
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The present study aims to examine whether the Korean elementary school texts rightly and impartially describe the history of Protestant Christianity. In Korea the contents of the elementary school texts change as the education curricula are revised by the Department of Education. This study analyzes the description of Protestant Christianity in the elementary school texts published in each education curriculum (education curricula have been revised seven times during from 1955 to 1997. This study first examines the space which the current elementary school text alloted to the description of Protestant Christianity in comparison with the space alloted to the description of other religions, in particular Chyeonjugyo, Chyeondogyo, Daejonggyo, and Wonbulgyo. Next it turns to the concept of Protestant Christianity as it is understood in the elementary school texts. Thereafter it examines what the elementary school texts describe about the contribution of Protestant Christianity to the modernization of Korea. And it also investigates what these elementary school texts talk about the contribution of Protestant Christianity to the recovery of national sovereignty in Japan’s colonial period. From this study is resulted this. First, the current elementary school text alloted more space to the description of Chyeonjugyo, Chyeondogyo, Daejonggyo, and Wonbulgyo than to that of Protestant Christianity. Secondly the elementary school texts mentioned the teaching of Protestant Christianity and its contributions to Korean society but did not explain the introduction-process and the main activities of Protestant Christianity. Thirdly the elementary school texts mentioned the introduction of new belief, and Western medicine, education plus culture, as the contributions of Protestant Christianity but often omitted the propagation of the idea of equality, abolition of superstition, and development of national self-supporting spirit. To conclude, this study proposes some suggestions to improve the description of Protestant Christianity in the elementary school text to be produced in accordance with the 2007 revised education curriculum. 1) The text to be produced in accordance with the 2007 revised education curriculum should mention the influences which the reception in Korea of Protestant Christianity exerted on Korean society and daily life; 2) this text should explain Protestant Christianity’s contributions in the March First Independence Movement and the following economic, social, and cultural movements in Japan’s colonial period; 3) this text should describe Protestant Christianity’s participation in the movement for democratization in 1970-1980s.
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American women missionaries in Korea had specific works for Korean women in the mission field. Traditionally, Korean women had less opportunity to be educated, to participate in social activity and self-achievement. Women mission changed the life of the Korean Christian women. The women religious education is the most important element to lead the women’s life. This is the study on the manual of weekly Prayer meeting by women missionaries of the Presbyterian Church in the U.S.A. South. These documents were published in 1936, 1938 and 1939. The authors of each book were Meta L. Biggar, Talmage Eliza and Josephine Hounshell. These books show everyday piety and spirituality of Korean Christian women in the 1930’s. The most important goal of prayer was to improve Christian faith and to encourage discipleship of Jesus Christ. When they taught prayer, they had to read and study the Bible. They studied the bible to learn the life and teaching of Jesus Christ. In the prayers, they wished to participate in the way of Jesus Christ. These regulations of the prayer meetings displayed the pious heritage of evangelical protestant tradition. The modern Korean church has to develop the noble tradition rather than accept contemporary secularity.