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        1.
        2020.12 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        본고의 목적은 동서교류문헌으로서 교리교육서(catechism)의 중요성을 강조하고, 동아시아 선교 상황에서 새롭게 작성된 예수회 순찰사 발리냐노 (Alessandro Valignano 范禮安)의 《그리스도교 신앙 교리교육서》(Catechismus Christianae Fidei, 1586)를 분석하는 것이다. 이 연구는 먼저 교리교육서라 는 장르의 시대적 배경을 연구하고(II), 발리냐노의 교리교육서의 그리스도 교 변증 신학을 규명하고(III), 중국 선교사 루제리(Michele Ruggieri 羅明 堅)의 《신적인 일들의 설명》(Vera et Brevis Divinarum Rerum Expositio, 1582)와 비교하여 특징을 밝힌다. 발리냐노의 일본 종교와 문화 비판과 그 리스도교 변증은 이성적 논증과 신앙적 진술로 이루어지며, 그의 변증신학 은 만물의 창조자와 통치자, 구원자인 하나의 근원자 개념과 영혼의 영적 실체, 불사불멸, 내세의 보상과 형벌을 강조했으며, 작용인, 영적 형상, 실 체적 형상, 네 원소, 질료와 형상 등 철학 개념을 활용하여 그리스도교를 변증했다. 이러한 점에서 발리냐노의 교리교육서는 동서교류의 상황에서 교리교육서가 새롭게 발전했다는 것을 잘 보여준다.
        2.
        2009.12 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        Der Reformator Martin Luther hat eigentlich die Kirche, die er erneuert hat, nicht Lutherische Kirche, sondern Evangelische genannt. Da wurde das Evangelium richtig durch sie verkündigt. Es ist nicht leicht zu sagen, dass evangelicalism im 18. Jahrhundert geschichtlich auf die Evangelische Kirche im 16. Jahrhundert beruht. Aber die beiden haben die Kontinuität in der Theologie besonders auf dem Felde der Soteriologie, z. B. Gnade, Sünde, Wiedergeburt, Bekehrung etc. Eine solche theologische Kontinuität befindet sich im Pietismus im 17. Jahrhundert. Man denkt daran, dass Luther und die Pietisten in der grundlegenden Thematik der Theologie stimmen. In der soteriologischen Perspektive stimmt die Theologie von Ph. Jakob Spener mit evagelicalism über Gnade, Sünde, Wiedergeburt überein. Spener kennt das System der lutherisch-orthodoxen Theologie mit der Form ‘Loci’. Aber sie sind das dogmatische Lehrbuch für die Theologen nicht für die Laien. Wegen der Schwierikeit zum Verstehen der ‘Loci’ für die Laien braucht man einen neuen Weg zum Erreichen des Verständnisses für die dogmatischen Punkten. Damit benutzt Spener mit einer Reihe von Predigten von 1. Advent 1686 bis zum 26. Sonntag nach Trinitatis 1687 seine dogmatischen Gedanken: die Evangelische Glaubens-Lehre von 1688. In der Evangelischen Glaubens -Lehre zeigt sich, dass das Fundament der Theologie Speners zuallererst in der Heiligen Schrift und in den Schriften Luthers liegt. Spener beruft sich auf zahlreiche Bibelverse, insbesondere aus dem Neuen Testament, zum einen für den Beweis der Lehre, zum andern zur Orientierung für das praktische Leben der Christen. In die Evangelische Glaubens-Lehre beschreibt Spener die Möglichkeit der Harmonie zwischen der christlichen Lehre und dem christlichen Leben. In diesem Sinne kann die Evangelische Glaubens-Lehre als praktisch-dogmatisches Lehrbuch angesehen werden. Sie zeigt die fides quae creditur und fodert gleichzeitig von den Hörern bzw. den Lesern die fides qua creditur. Die christliche Lehre unterscheidet sich nicht vom christlichen Leben, sondern sie muss durch letzteres bestätigt werden. Speners die Evangelische Glaubens-Lehre führt das Wort des Systems der pietistischen Theologie. Auf Sicht der evangelical Theologie und des Inhaltes des evangelicalism im 18. Jahrhundert, man weiss, dass der Pietismus im 17. Jahrhundert nicht zum Ende gegangen, sondern in dem andern Ort und der Zeit weiter existiert.