“사형제도”를 다루는 방식은 법률적이고, 민속학적이며 사회학적인 분 야이지만 우리는 이 문제를 종교사적으로 고찰하려고 한다. 즉, 기독교의 관점에서 볼 때 “사형제도” 역시 매우 중대한 사안이었음에 분명하며 이를 둘러싼 입장 역시 첨예하게 달랐음을 알 수 있다. 어떤 이들은 신약성서에 따르면 사형제도는 불가능하다고 말하는가 하면 어떤 이들은 복종과 불복 종의 문제에 있어서 하나님이 정부에 사형제도라는 권한을 부여해주셨다 고 주장한다. 무엇보다 사형제도를 거부하는 이들은 하나님의 법의 이반 (離反)이라는 전제 아래 주장하였다. 반면 신정통주의 신학자인 에밀 부룬 너는 “검, 즉 사형제도는 깨어진 하나님의 질서에 대한 신의 거룩한 진노 의 표현이며 표현이어야만 한다”고 기술했는데, 이는 완고한 이단, 어린이 들을 미혹하는 유혹자, 살인이나 신성모독자 같은 범법자들에 대해서 불과 검으로 근절시켜야 한다는 프란체스코회 설교자인 시에나의 베르나르딘 (Bernardin von Siena, 1380-1444)을 연상시킨다. 그렇다면 이 문제를 종교 사적으로 다룬다는 것은 무엇을 의미하는가? 원-사료에 대한 언어학적이고 역사적인 해석을 바탕으로 국가와 정치에 대한 종교적인 관계를 묻는 것인 데, 이때 본문과 사실에 대한 종교사적인 접근이란 종교적인 언어로 환원 된다는 것을 의미한다.아우구스티누스는 북아프리카 교회가 겪고 있는 도나투스파 논쟁에 깊이 관여하면서, 그 지도자였던 “파르메니아누스 서신 논박”(Contra epistulam Parmeniani)을 남겼다. 그는 이 작품에서 근본적으로는 살인과 같은 사형제 를 인정하지 않지만, 경우에 따라서 하나님의 권위와 국가의 권위를 모독 함으로써 질서와 규정을 깨는 행위들에 대해서는 “사형제”라는 강경한 입 장을 천명하였던 것이다.
The paper has the aim to search for why humans should feel spiritual emptiness in spite of material fullness. This is the epistemological reality that humans differ from animals loyal to satiety of stomach. Humans are created with reason as the tool to admire and worship the amazing grace of the Creator and get closer to divinity leading humans to heaven. Eliot as a kind of common human pursued through his poems the ultimate themes such as origin of existences, goal of life, and good / evil, while Augustinus that relied on The Absolute God as the donor of reason as a part of divinity told us them in terms of theology. In the sense, Eliot pursuing the ultimate themes like life and death and also Augustinus resorting to the sacred providence of God, mean representing common people’s desire trying to grasp eternity in spite of having transient longevity. The only two things that we humans including Eliot and Augustinus can know are the terrible realities that we are absurdly thrown into the world and necessarily face with death as the unavoidable and gloomy termination. The pious vision from the saint of Hippo on Eliot’s some ultimate themes is aimed for the practice of ‘caritas’ that means sacred love to both the Absolute and ordinary people. In conclusion, R. Descartes depending upon human’s own apparent thought rather than turning to God, F. Nietzsche declaring the death of God, and K. Marx disregarding divinity and reducing human to molecular state would commit errors because they misused reason given by God that they hated, and produced the proposition of ‘Cogito ergo sum’, the Birth of Tragedy, and the Capital, which also can be recognized as a reality of double bind.
In diesem Aufsatz geht es um die Untersuchung der Gnadenlehre des Pelagius und des Augustinus anhand ihrer Briefe an Demetrias. Demetrias, eine Dame des römischen Hochadels, entschloß sich um 408, ein geistliches Leben zu führen und auf eine Heirat zu verzichten. Aus diesem Anlass schrieben ihr alle ber?hmten Theologen, darunter Pelagius und Augustinus, Briefe. In diesen Briefen lassen sich die theologischen Konzepte, insbesondere die Gnadenlehre und die Anthropologie des Augustinus und des Pelagius, treffend veranschaulichen. Pelagius, der als Asket und Mönch der mönchischen Tradition gemäß die menschliche Natur hochschätzte, behauptet in seinem Brief drei folgende Gedanken: der Mensch als Bild Gottes; Sünde als Nachahmung Adams; Gesetz als Gnade und Christi Gnade (Gnade als Lehre und Weisung, Beispiel, Botschaft der Hoffnung). Das Wesentliche der Gedanken des Pelagius besteht im Optimismus, dass der Mensch die sittlichen Fähigkeiten aufgrund der schon gegebenen Gnade behält und er zum Guten fähig ist. Indem er die Demetrias vom Können (Vermögen) des Menschen überzeugt, gibt er ethischmoralische Hinweise. Augustinus ist durch den Brief des Pelagius alarmiert, denn er sieht die Notwendigkeit und das Wirken der göttlichen Gnade durch dessen Brief gefährdet. Augustinus schreibt daher sofort der Demetrias, um sie vor der irrtümlichen Lehre des Pelagius zu schützen. Augustinische entscheidende Kritik an Pelagius fußt darauf, dass die Lehre des Pelagius Undankbarkeit gegenüber Gott impliziere, da nach Pelagius der Mensch die geistlichen Reichtümer, die er sich erworben hat, für sein eigenes Verdienst halten kann. Augustinus zufolge vermag der Mensch nicht allein aus sich selbst gerecht zu handeln, sondern er benötigt dazu die in sein Inneres eingreifende Gnadenhilfe Gottes (Augustinus faßt Gnade nur als Hilfe Gottes auf). Der entscheidende Unterschied ist, dass Augustinus und Pelagius unterschiedliche Wege der Rettung behaupten. Für Pelagius reicht das exemplum, das Gott selbst den Menschen vor Augen gehalten hat. Weil aber für Augustinus das exemplum als Weg der Erlösung allein nicht ausreicht, ergänzt er dazu die Hilfe Gottes (adiutorium): exemplum et sacramentum. Die einzig angemesse Haltung, mit welcher der Christ Gott begegnen soll, ist Dankbarkeit, denn alles Gute beruht auf Gott und seiner Hilfe.