Die Überlegung über ein Urteil für Item-Handel
In Online-Rollenspielen ist es schon längst Normalität, dass besonders wertvolle und seltene Gegenstände, Rüstungsteile oder Waffen für reales Geld auf Handelsportalen wie Itembay verkauft werden. Nach der Nutzungsbediengungen haben Games Firmen gegen diese Praxis vorgegangen. Spieler, die in der Realität mit In-Game-Gegenständen handeln, müssten damit rechnen, alle Charaktere und Zugänge zu verlieren. Auch die Accounts von Käufern würden zeitweise deaktiviert und die betreffenden Objekte gelöscht. Ein Verhalten, dass man Items für reales Geld auf Handelsporalen handelt, war damit bisher nach dem betroffenen Gesetz, “Act on Promotion of Game Industry” nicht nur als illegal betrachtet, sondern auch der Handler des Items als bestraftet. Es war dennoch immer noch erlaubt gesetzlich, nicht via Handelnspotalen privat mit In-Game-Gegenständen zu handeln.Aber das höchst Gericht in Korea entscheidet dass das Verhalten sei frei, dass der Handler des Items mit Game-Items handeln lässt. Dies Urteil war eine sensationelle Entscheidung in der Game Industrie, dennoch könnte die Überlegung zum betroffenen Gesetz und Game-Items nicht ausreichend sein, wenn man den Inhalt des Urteils überprüft hat. Weil es keine zusätzlichen Begründungen für erste Instanz sowie Berufungsgericht gab. Vor allem beschäftigte sich der Berufungsgericht auf die Zufällichkeit des Leneage-Game, so wurde es übergesehen, ob das Leneage ein Grücksiel ist oder nicht. Das heisst, sind nicht nur die Zufällichkeit im Online-Games ein Schlüsselpunkt, sondern auch die Möglichkeit des Glückspiels. Deswegen wurden die Entscheidung der Gerichte(der ersten Intanz, der Berufungsgericht und das höchst Gericht) in der vorhanden Arbeit kritisch beleuchtet.