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        1.
        2008.04 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        Traditionell war Westeuropa ein christliches Kontinent. Am Anfang des 20. Jahrhunderts besassen die Christen 70.6% von der Bevoelkerung Europas. Aber zum Ende des 20. Jahrhununderts wurde die Zahl der Christen drastisch auf 28% zurueckgegangen. Ausser Europa, bzw. in Afrika, Latein Amerika und Asien, wo frueher ein Missionsfeld waren, wuchsen die Christen rapid. Worin liegt der Grund dafuer? Diese Untersuchung analysiert den Grund und zeigt, welche Massnahmen angesichts der Krise der Kirche in Westeuropa unternommen werden. Die Herausforderungen werden auf vier Ebenen gezeigt: die leer werdende Kirche, die Herausferderung der Cyber-Welt, der Dialog mit dem Islam und das Problem der sog. Neuen Armut. Die Perspektive und die Zukunft der westeuropaeischen Kirche scheint leider nicht hell genug. Alister Macgrath, ein offener evagelikalen Theologe, behauptet, dass die sog. Mainline Church in Westeuropa nicht in gegenwaertiger Gestalt weiter existieren kann. Ueber die Grenze der traditionellen Denominationskirchen hinaus sieht er die neue Moeglichkeit in Charisma - Bewegungen und evangelischen Bewegungen, die den freien und neuen Gottesdienst ermoeglichen und sich auf die Veraenderung der ganzen Persoehnlichkeit, den Praksis, Bibel und Kreuz Jesu Christi orientierten Glauben ziehlen. Wenn man heute die westeuropaeische Kirche vor Augen zieht, wird man sich enttaeuschen. Aber die Frage nach dem Sinn des christlichen Glaubens wird viel schaerfer gestellt. Und der Antwort wird nicht mehr in dem Elfenbeinturm der wissenschaftlichen Theologie gefunden, sondern vielmehr im praktischen Engagemet der ChristenInnen fuer die Zukunft des Lebens und im neuen Doing Theology, die kommunikationsfaehig ist.
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        2.
        2007.04 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        Der Ursprung des islamischen Mystizismus geht auf den Begriff ‘Sufi’ zurueck, der mit dem Schafwolle bekleidet und asketisches Leben fuehrt. Als ein Sufi gefragt wurde, was der Sufi sei, antwortete er, ein Sufi sei ein Mensch, der nichts hat, aber von nimandem in Besizt genommen wird. Im Hintergrund des islamischen Mystizismus liegt die Entwicklung des Islams nach dem Tode von Muhammad insbesondere durche den Eroberungskrieg von Umaiya Hally(661-750). Die Machthaber des Islams wurden reicher und politisch unterdrueckerisch. Dagegen gab es immer wieder eine Gegenbewegung, die die Umkehr und die Ehrfurcht vor Gott aufforderte und dem Leben von Muhammad als ein ideales Leben nachfolgen wollte. Die radikale Trennung von der Welt, der asketische und einfache Lebensstil und die Einsiedlung waren ihre Merkmale. Karen Amstrong und Annemarie Schimmen, die besten Wissenschaftlerinnen des Islams, teilen die Entwicklung des islamischen Mystizismus in zwei Kategorien auf, bzw. der Asketik und der Liebe. In dieser Arbeit habe ich versucht, in diese zwei mystischen Bewegungen einzufuehren, um den islamischen Mystizismus am Beispiel von einigen typischen Mistikern zu verstehen. Erstaunlich ist, dass der islamische Mystizismus im 13. Jahrhundert in einer engen Beziehung zu dem christlichen Mystizimus steht. Die beiden zu vergleichen, bleibt als naechstes Forschungsthema. Heute interessiert sich sehr viele Leute ueber die Spiritualitaet. Spiritualitaet hat die Bedeutung im Lateinischen Sinne, ‘atmen’. Und wir stellen gleich fest, dass die Spiritualitaet mit dem Leben zu tun hat. Im Greek hat der Mystizismus seinen Ursprung in ‘mysterion’ und ‘mystikos’, die mit ‘myein’, also ‘schliessen’ zu tun haben. Wenn man die Spiritualitaet vom Mystizismus unterscheiden will, bedeutet die Spiritualitaet einen Weg von unten zu Gott. Aber die Mystik den Weg von oben nach unten, bzw. von Gott zu Menschen. Die Menschen von heute suchen die Ganzheit(Einheit zwischen Koerper und Seele), Praxis(Einheit zwischen Wort und Tun), Altaeglichkeit(Einheit zwischen heiligen und sekularen) und Geschichtlichkeit(Einheit zwischen Geschichte und Transzendenz) der Spiritualitaet. Und ich gehe davon aus, dass der islamische Mystizismus uns dazu befaehigt, uns mit der geistigen Herausforderung der kapitalistischen Gesellschaft auseinanderzusetzen.
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        3.
        2007.02 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        1. Die Kirche steht heute vor der Herausforderung der Globalisierung. Die ernste und dringende missiologische Aufgabe besteht darin, den Kirchen und Christen zu helfen, die von den negativen Folgen der Glaoblaisierung konfrontiert sind. Es gibt unheimlich viele Probleme, die vom Prozess der Globalisierung verursacht wurden. Aber Ich halte die folgenden Probleme fuer die Gewaltigste, naemlich, die Vertiefung der Armut durch die Polarisierung, Konflik der Religionen, Gewalt, und die Zerstoerung der Vielfaeltigkeit der Kulturen. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, zu untersuchen, welche theologische Herausforderung die Globalisierung mit sich bringt, inwieweit diese Herausforderung im theologischen Ausbildungsprozess in Korea und Taiwan beruecksichtigt wird, und wie das Curriculum fuer den veraenderten Kontext neu konstituiert werden kann. Dafuer habe ich zwei Laenderbeispiele gewaehlt, denn Korea und Taiwan haben sehr aehnlichen historischen Erfahrungen hinter sich, bzw, die kolonialherschaft, die westliche Mission, die politische Unterdrueckung und kirchliche Widerstandsbewegung und die gemeinsamen religioesen Traditionen(Buddhismus, Konfuzi -anismus, Taoismus, Shamanismus etc.). Der Grund dafuer, warum die Tehologie sich fuer die Wirkung der Globalisierung interessiert, liegt insbesondere darin, dass der grosse Teil der Menschen von den sehr negativen Folgen der Globalisierung betroffen sind und darunter leiden. Nicht nur auf der internationalen Ebene, sondern auch auf der Ebene des Binnenlandes vertieft die Globalisierung den Kluft zwischen Armen und Reichen, die Polarisierung der Arbeit und Ausbildung durch die Integration des Weltmarktes, das FTA und die revolutionaere Entwicklung der Kommunikationstechnologie. Die Globalisierung aktiviert die internationale Wanderung der Arbeitskraft und die daraus folgenden interkulturellen Begegnungen. Das Ostasien war und ist heute noch eine multireligioese Gesellschaft. Viele Laender leiden unter der strukturellen Armut. Der ethnische und religioese Konflikt ist die latente Krise, die zu jeder Zeit explodiert werden kann. 2. In Asien haben Korea und Taiwan sehr aehnlichen historischen Erfahrungen: zuerst im sozio-politischen Sinne, die japanische Kolonialherschaft, die Unterdrueckung des autoritaeren Regimes, der Kampf fuer Demokratie, Freiheit und Unabhaengigkeit. Und dann im kirchlichen Sinne, die beiden Laender waren ein Missionsland und die Kirche, insbesondere die presbyterianische Kirche war gepraegt von der kontextuelle Theologie auf Grund der politischen Situation. Dies fuehrte zur Vernachlaessigung des interreligioesen Dialoges. Im Curriculum der theologischen Ausbildung ist der interreligoese Dilaog entsprechend wenig berucksichtigt. Die theologische Ausbildung began in Asien etwa vor 200 Jahren und war von der europaeischen und amerikanischen Mission bestimmt. Die theologische Ausbildung war auch ein Produkt der Missionarischen Theologie. Aber dennoch hat sich die theologische Ausbildung inzwischen sehr viel veraendert durch die aktiven oekumenischen Bewegungen. Der oekumenische Merkmal der theologischen Ausbildung muss sichtbar werden im offenen Verhaeltnis zu anderen religioesen Traditionen, zu anderen theologischen Versuchen und im aktiven Engagement der Laien. Die Theologische Ausbildung in Korea orientierte sich lange auf die USA und Europa und zeigte weinige Interesse fuer die Entwicklung der asiatischen Theologie. In anderen asiatischen Laender ist es m.E nicht viel anders. Es ist an der Zeit, dass die Kirchen in Asien voneinander lernen und versuchen, im kulturell und historisch gemeinsamen Kontext theologisch zusammenzuarbeiten. Die oekumenische Theologie ist nicht ein Disziplin oder ein Anhang der Theologie. Oekumene bestimmt den Charakter und die Orientierung der Theologie ueberhaupt. Theologie ist ihrem Wesen nach oekumenisch oder nicht oekumenisch. Oekumene wird im weiteren Sinne als 'Haushalt' verstanden, bzw. als 'lebendig machen aus der Kraft des Todes'. Die oekumenische Theologie richtet sich nach Leben und Gleichheit des Menschen. Es kann keine Theologie geben, wenn sie die Wirklichkeit der Zerstoerung des Lebens stilschweigend duldet und Gott des Lebens nicht verkuendet. Oekumenische Theologie im Zeitalter der Globalisierung zu treiben, beginnt zuerst mit grundsaetzliche Veraenderung des traditionellen Curriculums aus der Sicht des Lebens, also aus der Perspektive des leidenden Volkes.
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        2006.04 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
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        5.
        2005.04 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
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        6.
        2002.12 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
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        7.
        2002.12 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
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        8.
        2002.01 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
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        9.
        2000.10 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
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        10.
        2000.10 KCI 등재 구독 인증기관·개인회원 무료
        11.
        1999.10 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
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        12.
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        13.
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        14.
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