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      검색결과 4

      1.
      2024.11 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
      사막화는 기후변화로 인해 전 세계적으로 심화되고 있으며, 몽골도 이에 큰 영향을 받고 있다. 본 연구는 한국기독교환경운동연대(KCEMS)가 시작한 “은총의 숲” 프로젝트를 탐구함으로, 몽골의 사막화 문제를 다룬다. 30년에 걸친 이 프로젝트는 사막화 방지, 지속 가능한 창조 보전, 다차원적 인 이웃 사랑을 실천하는 한국교회의 생태적 선교 사례이다. KCEMS는 이 프로젝트를 지속적으로 추진하고 모니터링하며, 창조질서 보전 차원에 서 몽골 현지인들에게 실질적인 경제적 혜택을 제공함으로 몽골 현지인들의 참여를 촉진한다. 따라서 변혁적 제자도의 관점에서, 이 프로젝트는 기후변 화로 인해 영향을 받고 고통받는 이들과의 선교적 연대를 구현한다. 이를 통해 본 연구는 교회가 화해의 메시지를 전파하고, 생명죽임의 세력에는 저항하고 성령님과 연합하여 생명살림의 희망을 창조하도록 강조하며, 교회가 사랑과 정의의 복음을 선포하는 예언자적 사명으로서의 사역을 강화할 것을 촉구한다.
      7,000원
      2.
      2022.08 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
      본고는 창조세계의 보존과 회복에 적극적으로 참여하고 있는 몽골 ‘은총의 숲’ 사업을 하나님의 선교 관점에서 검토하고 그 선교학적 인 함의를 모색하고자 한다. 1952년 빌링겐IMC 이후 하나님의 선교 (missio Dei)에 대한 다양한 논의들이 있었는데, 하나님의 선교가 삼위일체 하나님 자체보다는 교회론과 직접적으로 연관되어 발전되어 왔고, 한국의 경우 물질주의와 타종교 이슈에 대한 적절한 답변을 제시하지 못했으며, 예수 그리스도의 구원론에 집중하면서 창조론에 대한 논의가 미약했다는 점이 제기되었다. 2009년 몽골에서 시작된 ‘은총의 숲’ 사역은 지구 온난화로 인한 몽골의 사막화를 방지하고, 몽골인에게 경제적인 도움을 주며, 무엇보다도 한국기독교의 새로운 선교방안을 제시한다. 은총의 숲은 삼위일체 하나님의 내재적인 ‘사귐’ 을 현지인과 피조물과 함께 생태선교로 실천하고 있다.
      5,800원
      4.
      2009.12 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
      In diesem Aufsatz geht es um die Untersuchung der Gnadenlehre des Pelagius und des Augustinus anhand ihrer Briefe an Demetrias. Demetrias, eine Dame des römischen Hochadels, entschloß sich um 408, ein geistliches Leben zu führen und auf eine Heirat zu verzichten. Aus diesem Anlass schrieben ihr alle ber?hmten Theologen, darunter Pelagius und Augustinus, Briefe. In diesen Briefen lassen sich die theologischen Konzepte, insbesondere die Gnadenlehre und die Anthropologie des Augustinus und des Pelagius, treffend veranschaulichen. Pelagius, der als Asket und Mönch der mönchischen Tradition gemäß die menschliche Natur hochschätzte, behauptet in seinem Brief drei folgende Gedanken: der Mensch als Bild Gottes; Sünde als Nachahmung Adams; Gesetz als Gnade und Christi Gnade (Gnade als Lehre und Weisung, Beispiel, Botschaft der Hoffnung). Das Wesentliche der Gedanken des Pelagius besteht im Optimismus, dass der Mensch die sittlichen Fähigkeiten aufgrund der schon gegebenen Gnade behält und er zum Guten fähig ist. Indem er die Demetrias vom Können (Vermögen) des Menschen überzeugt, gibt er ethischmoralische Hinweise. Augustinus ist durch den Brief des Pelagius alarmiert, denn er sieht die Notwendigkeit und das Wirken der göttlichen Gnade durch dessen Brief gefährdet. Augustinus schreibt daher sofort der Demetrias, um sie vor der irrtümlichen Lehre des Pelagius zu schützen. Augustinische entscheidende Kritik an Pelagius fußt darauf, dass die Lehre des Pelagius Undankbarkeit gegenüber Gott impliziere, da nach Pelagius der Mensch die geistlichen Reichtümer, die er sich erworben hat, für sein eigenes Verdienst halten kann. Augustinus zufolge vermag der Mensch nicht allein aus sich selbst gerecht zu handeln, sondern er benötigt dazu die in sein Inneres eingreifende Gnadenhilfe Gottes (Augustinus faßt Gnade nur als Hilfe Gottes auf). Der entscheidende Unterschied ist, dass Augustinus und Pelagius unterschiedliche Wege der Rettung behaupten. Für Pelagius reicht das exemplum, das Gott selbst den Menschen vor Augen gehalten hat. Weil aber für Augustinus das exemplum als Weg der Erlösung allein nicht ausreicht, ergänzt er dazu die Hilfe Gottes (adiutorium): exemplum et sacramentum. Die einzig angemesse Haltung, mit welcher der Christ Gott begegnen soll, ist Dankbarkeit, denn alles Gute beruht auf Gott und seiner Hilfe.