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        1.
        2021.09 KCI 등재 구독 인증기관·개인회원 무료
        대상판결은 계좌명의인이 보이스피싱 범행에 이용된 계좌에서 현금을 인출한 경우 보이스피싱 범행에 대한 고의가 없었다면 횡령죄가 성립한다고 판시하였다. 그리고 다수의견과 별개의견, 반대의견의 논쟁 과정에서 횡령죄에 관한 많은 설명이 이루어졌다. 따라서 대상판결을 분석·비판함으로써 횡령죄에 관한 판례의 시각을 비판하여 보는 것은 매우 의미가 있다고 생각된다. 이를 통하여 보이스피싱 관련 사안뿐 아니라 횡령 죄에 관한 다른 사안과 판례도 적절히 비판할 수 있다. 대상판결 사안의 경우 계좌명의인의 행위는 단순히 계좌양도로 인한 전자금융거래법 위반의 불법을 넘어서 재산죄로 처벌될 수 있는 불법성이 있다고 판단된다. 사회적 부작용이 큰 보이스피싱의 근절을 위해 검사도 대법원도 형사처벌의 필요성이 있다고 판단하였을 것이다. 그런데 사안의 특이성 때문에 이에 대한 논리적 이론 구성이 쉽지 않았을 것이다. 결국 대법원은 착오 송금 판례를 원용하며 무리하게 송금인에 대한 횡령죄가 성립한다고 이 론 구성을 하였고 많은 비판을 받고 있다. 그러나 이 사안은 사기죄에 해당하는지 검토되었어야 한다. 계좌명의인이 계좌양도계약 시부터 계좌 양도계약에 위반하여 현금을 인출하고자 하는 기망의 의사를 갖고 있었기 때문이다. 다만 대상판결이 선고된 이후, 계좌명의인이 계좌양도계약시에 기망의사를 갖지 않은 일반적인 사안의 경우에 대상판결이 참고판례로 적시되면서 횡령죄가 선고되고 있으므로, 이러한 일반적인 사안의 경우 횡령죄가 성립할 수 있는지도 논의될 필요가 있다. 정리해보면, 대상판결은 다음과 같은 점에서 비판받을 수 있다. 우선 사기죄로 규율되어야 할 것을 횡령죄로 규율하려 하였다는 점에서 옳지 않다. 검사가 횡령죄로 기소하였다고 하여도 법원은 사기죄로 공소장변경을 요구하고, 검사가 이러한 요구에 따르지 않았다면 횡령죄에 대하여 무죄를 선고하였어야 한다. 그리고 계좌양수인에 대한 횡령죄의 구성요건해당성 판단에 있어 ‘위탁관계의 보호필요성’ 기준을 적용하여 횡령죄를 부정하고 있 으나, 횡령죄의 보호법익은 소유권이므로 이 기준은 ‘소유권의 보호필요성’으로 대체되어야 한다. 마지막으로 ‘착오송금 사안’과 ‘보이스피싱 관련 계좌제공자의 금전인출 사안’을 동일한 취지에서 다루고 있다는 점에서 옳지 않다. 보이스피싱 관련 계좌명의인의 금전인출 사안에서 횡령죄의 검토는 3자간 횡령의 구조에서 구성요건해당성이 검토되어야 하기 때문이다. 3자간 횡령의 구조에서 살펴보면, 계좌명의인에게 보이스피싱 사기에 대한 고의가 인정되지 않는 경우 계좌양수인을 위탁자, 송금인을 피해자로 하는 횡령죄의 성립이 인정될 수 있다고 생각된다.
        3.
        2017.06 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        Das Urteil ist von großer Bedeutung, da durch die Entscheidung einen Maßstab, mit dem Tatobjekt einer Unterschlagung ausführlich festgelegt werden kann, erstmals aufgezeigt wurde. Im vorliegenden Fall hat der Angeklagte, der Vorsitzender des Unternehmens ist, einerseits ein schwarzes Konto geschaffen und verwaltet, indem Ware des Unternehmen ohne authentische Unterlagen verkauft wurde. Andererseits wendete er den illegalen erworbenen Betrag zum Zweck seines eigenen Interesses auf. Das Gericht entschied, dass sich die Bildung des schwarzen Kontos von seiner Aufwendung des Geldbetrags unterscheiden und die letztere Tat als die Unterschlagung betrachtet werden muss. In diesem Zusammenhang ist das Tatobjekt der Unterschlagung nicht die Ware mit sich, sondern der Preis des Verkaufs. Dies Urteil basiert auf die bestehende Entscheidung des Obersten Gerichtshofs. Nämlich sei die sog. „Absicht rechtswidriger Zueignung“ von der subjektiven Vorhaben des Täters abhängig. Ferner sollte es berücksichtigt werden, um die Zeitpunkt der Vollendung der Unterschlagung zu bestimmen, ob diese Absicht rechtswidriger Zuneigung verwirklicht oder vom Täter dargestellt wurde. In diesem Zusammenhang kann das Urteil einerseits berechtigt, da die Voraussetzung der Unterschlagung strikt verstanden wurde und durch diese strikte Auslegung eine Erweiterungsmöglichkeit der Strafbarkeit vermieden werden konnte. Jedoch ist das Urteil problematisch, da es den eigenartigen Umstand sowie Besonderheiten des vom Täter während 9 Jahre wiederholt begangenen Verbrechens übergangen hat. Im Fall der Unterschlagung, die insbesondere mit dem schwarzen Konto verbunden ist, ist es schwer, die Tatverdacht zu beweisen. Zunächst ist Verwendungszweck des geheimen Fonds schwierig nachzuweisen. Darüber hinaus steht es noch schwerlich zu erweisen, sofern die „Absicht rechtswidriger Zueignung“ von Täter nicht ausführlich verwirklicht oder zum Ausdruck gekommen wurde. Nämlich könnte der Täter behaupten, dass das Konto nicht für sein eigenes Interesse, sondern zum Zweck von Geschäften seines Unternehmens aufgewendet wird. Daher muss diese schwache Stelle der Praxis mit Rücksicht auf Besonderheiten des einzelnen Falls bewältigt werden.
        4.
        2015.06 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        A legal purposes of ‘Act on the Registration of Real Estate under Actual Titleholder’s Name’ and ‘Act on the real name financial transaction’-currently being implemented revised on November 29-reason for the amendment, and when you see ‘Real Estate Real Name Registration Act’ Article 3 paragraph 1, From the premise that change is invalid lend the name of the property to another person and its rights under the contract, a review is needed for the attitude of the Supreme Court judgment that character to keep the heir’s about the person registered as the owner of the property. In other words, between actual owners and heirs of the estate are kept relationship based on trust each other is not permitted. Therefore, even if the heir to the disposal of real estate or deny the return embezzlement is not true. And as others have to borrow the name agreement and its premise the No. 2 Article 8 of this law will see a change in the rights of a valid, If the spouse who is the spouse parties who trustee is a fiduciary relationship ended by killing, whether civil, even people who trustee and fiduciary arrangements remain in full force and effect between the heir to Article 187 of one trustee of a trust estate by acquiring the rights, the fiduciary relationship and analysis for the presence, And if you refuse to return the heirs of those who trustee on the basis of this judicial discretion, trustees who are required to take and interpret whether civil remedies in any way for the preservation of the property of the trust estate. Moreover, this interpretation is that the same legal principles to be applied even if the disappearance or death or divorce of a marriage partner relationships cancellation of either spouse. The Supreme Court has interpreted to establish a trust relationship for the heirs of the people who destroyed fiduciary trustees who have a partner relationship. However, as the interpretation of the Court of Appeals after a valid contract between the couple if the spouse who trust relationship has ended, In particular, because the people who trustee if the trustee is not recognized, the murder of people who trust relationship between the heirs and trustees who trustee, Even if the heirs of the people trustee disposes of the trust estate, or even arbitrarily refuse to return embezzlement is reasonable to interpret that which is not true.
        5.
        2015.06 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        En général, le détournement de fonds est l'appropriation frauduleuse de biens par quelqu'un pour son propre intérêt à qui l'on avait fait confiance pour gérer l'argent et les fonds détenus par un autre individu ou par une organisation tiers. Les fonds peuvent être des fonds sociaux ou des fonds publics. Les qualifications pénales d'abus de biens sociaux et d'abus de confiance sont voisines. L'abus de confiance couvre tous les agissements de détournement de fonds ou d'objet qui ont été confiés à une personne de confiance. Il s'agit ici moins de protéger la propriété d’autrui que de protéger les droits des créanciers. En cela l’infraction se distingue de l'abus de confiance qui, quant à elle protège non pas le créancier, mais le propriétaire ou le possesseur d'un bien. Si un débiteur, propriétaire de la chose remise en gage, détourne le bien gagé, il se rend coupable, non pas d’abus de confiance, mais de détournement d’objet constitué en gage. Ici, le cas, en l'espece, est du détournement d’objet constitué en gage: Il s'agit du fait, par un preteur du nom pour fiducie par l'organisme de propriété de famille de détourner l'objet constitué en gage. En général, l’incrimination s'applique à tout gage, qu'il s'agisse d'un gage avec dépossession ou sans dépossession, d’un gage civil ou commercial, d'un gage conventionnel ou d'un gage légal. L'arrêt de la cour suprême coréenne, jugé l'accord de puissance de corps, du 21 fev. 2013 a décidé que "le détournement est l'acte par lequel un individu dépossède une personne d'un bien qu'elle lui a confié. Il constitue l'élément matériel des délits de la nature de l'abus de confiance" et que "l'article 355 du Code pénal coréen est applicable au cas où le détournement d'objet constitué en gage est intervenue après la vente tardif pour le tiers." En effet, cet arrêt de la cour suprême coréene a changé son opinion postérieure, malheureusement, sans l'explication concrète. A mon avis, cet arrêt de la cour suprême coréene a refusé de bien respecter "le principe de non-punissabilité de l'acte postérieure en cas de l'abus de confiance". De ce point de vue, il est très naturel de critiquer la constatation de cet arrêt de la cour suprême coréenne.
        6.
        2013.06 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        Das Rechtsgut der Eigentumsdelikte ist das Eigentum. Das Rechtsgut der Eigentumsdelikte ist aber nicht das bürgerlich-rechtliche Eigentum als formaller Sollenssatz. Dieses wird durch Zueignungstaten in der Regel nicht einmal gefährdet. Strafrechtlich geschütztes Eigentum der Unterschlagung ist entgegen herrschenden Meinung nicht eine Herrschaftsbeziehung des Eigentümers zur Sache, sondern eine interpersonales Rechtsverhältnis zwischen Eigentümer und Täter in Bezug auf eine Sache. Die Eigentumsverletzung im Unterschlagungstatbestand liegt in der Verletzung des Ausschließungsrechtes des Eigentümers. Eine Eigentumsverletzung bedarf daher keiner Sachbehandlung. Die Vollendung der Unterschlagung heißt die Zueignung. Alle Eigentumsverletzungen sind nicht die Zueignung. Der Begriff der Zueueignung in Diebstahl und Unterschlagung ist identisch. Die Zueignung besteht aus den Elementen der Enteignung und der Aneignung. Enteignung liegt vor, wenn der Täter vereitelt, dass der Eigentümer sein Ausschließungsrecht ausüben kann, den Täter vom Zugriff auf die Sache auszuschließen. Die Enteignung muss auf Dauer angelegt sein. Aneignung ist Nutzung der Sache für selbstbezogene Zwecke. Zueignung ist somit die auf Dauer angelegte Vereitelung des Ausschließungsrechts, das dem Eigentümer gegenüber dem Täter zusteht, an einer Sache, die der Täter als Eigenbesitzer für sich nutzt. Die Enteignung als qualifizierte Eigentumsverletzung bezieht sich auf die Rechtsbeziehung zwischen Täter und Eigentümer. Die Aneignung bezieht sich unmittelbar auf die Sache. Die Manifestationstheorie zum Gehalt der Zueignung des Art. 355 Abs.1 normiert Gesinnungsstrafrecht. Für die Annahme der Unterschlagung muss eine vollendete Zueignung vorliegen. Die Verwirklichung von Enteignung und Aneignung ist zwingend erforderlich. Die Unterschlagung ist damit Verletungs-und damit Erfolgsdelikt. Im Gegensatz dazu sieht die koreanische Rechtsprechung neulich den Unterschlagungstatbestand als konkretes Gefährdungsdelikt an. Die Vollendung der Unterschlagung richte sich danach, ob das Rechtsgut Eigentum konktret gefährdet ist oder nicht. Auch die koreanische Wissenschaft berft sich auch die Eigentumsverletzung. Beide sind darüber einig. Die Vollendung bezieht sich nicht die Verletzung oder Gefährdung des Rechtsguts, sondern die Verwirklichung des Tatbestandes. Die Verwirklichung des Tatbestandes bezieht sich in der Unterschlagung natürlich die Zueignung. Trotzdem erkennt man in Korea noch nicht einmal den Zueignungsbegriff in der Unterschlagung. Die Zueignungsdogmatik ist noch nicht begonnen. Der vorliegender Beitrag versucht in diesem Sinne die Struktur der Unterschlagung zu erklären.
        7.
        2013.06 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        Our Criminal Act Article 355 states that “A person who, having the custody of another’s property, embezzles of refuses to return it, shall be punished by imprisonment for not more than five years or by a fine not exceeding fifteen million won”. Furthermore Act Article 359 provides that “Attempts to commit the crimes specified in Articles 355 through 357 shall be punished”.However there is a debate over the legal character of “embezzlement”, that is a clash of opinions as to whether its legal character is “endangerment offenses” or “depriving offense”.In this context, during that time, the Supreme Court simply have showedthat the embezzlement is an endangerment offense. But, in this decision, the Supreme Court, to be more specific, states that its character is “offense provoking specific danger”.However, with reference to the consummated time of embezzlement, thegrounds presented by the Supreme Court is rather to support that the embezzlement is depriving offense. Because if the transfer of a real right by the delivery of movables or registration of real estate is enacted, it means that the benefit and protection of the law already is invaded.
        8.
        2011.06 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        Under article 4 section 3 of Act on the Registration of Real Estate under Actual Titleholder's Name, the Real Estate Title Trustee can transfer validly the ownership of the in-title trust-given real estate from himself to a third person. Though section 1, 2 of this article provide the title trust agreement and the transfer of a real right to real estate (based on this agreement) shall be void, this act gives section 3 superiority over section 1, 2 to protect the right of a third person.From these provisions we can know that the title trustee becomes the custodian of the title truster's real estate in relation to a third person and is able to embezzle the in-title trust-given real estate. Therefore, if the title trustee does with the in-title trust-given real estate as he pleases, he embezzles the real estate of the title truster. The vendor is paid the price in full, and the duty of the vendor is regarded as fulfilled by article 4 section 3 of this act. So the vendor is never a victim.In this case(2009Do4501) the Supreme Court judges Gap(甲) didn't embezzle the property of Eul(乙). But it is proper that title trust between Gap(甲) and Eul(乙) is considered a kind of title trust between two persons, and Gap(甲) is judged to have embezzled the property of Eul(乙).
        9.
        2010.06 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        In case that a consignee who had pledged a mortgage over the realty under consignment agreement, places the same realty under the mortgage again or sells it to the 3rd party, the first mortgage constitutes an embezzlement. Then, can the second mortgage or the sales in the above transaction can constitute another embezzlement ? The Supreme Court ruling regards the second mortgage or sales in the forementioned example as unpunishable post-activities, which accordingly cannot constitute an embezzlement again. However, as the second action satisfies all the requirements of an embezzlement, it seems more appropriate to constitute additional embezzlement for the post-activity separate from the first. Such reasoning would prevent unreasonable outcomes where the second action requiring more severe punishment than the first action could avoid punishment.