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        1.
        2022.06 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        본 연구는 학문적으로 꾸준히 관심을 두어야 할 20세기 이후의 창의적이고 독창적인 음악극 작품을 찾아 개별적으로 탐구하려는 목적으로 그동안 국내외에서 연구 대상이 되지 않았던 헨체 의 ≪쿠바의 여인 또는 예술을 위한 삶≫을 구체적으로 살펴본 것이다. 이 작품은 ‘무대 위의 실 재(實在) 음악’으로 설명할 수 있는 새로운 창작 방식을 작품 전체에 활용한 특별함이 있는 음악 극이다. ‘무대 위의 실재(實在) 음악’은 모든 장면에서의 음악을 극의 이야기 진행에 포함되는 필수적인 구성 요소로 만들고, 악기 주자는 모두 극 중의 등장인물이 되어 무대 위에서 직접 연주하도록 하 는 방식이다. 이 방식을 통하여 전통적인 오페라에서는 오케스트라석에 머물렀던 악기와 연주자 가 무대 위에서 관객에게 직접 모습을 보이고 스스로 이야기 전개의 일부가 되어 사실적인 음악 행위를 하는 새로운 형태의 음악극이 나왔다. 또한, 이러한 ‘무대 위의 실재(實在) 음악’의 방식을 작품 전체에 활용함으로써 나타나는 전통적인 오페라 오케스트라의 성악 반주 기능의 부재(不在) 를 이 방식의 실행 안에서 가능한 방법으로 구상하고 적용하는 독특함도 보였다. 음악극 ≪쿠바의 여인 또는 예술을 위한 삶≫은 이렇게 ‘무대 위의 실재(實在) 음악’의 방식을 토대로 작곡가 고유의 창의성과 독창성을 지닌 작품으로 의미가 있다는 것을 분명하게 했다.
        6,100원
        2.
        2019.03 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        Although retailers deals with a large number of single-term inventory items, but few cases have been considered in the areas of practical decision making. However, recent moves to strengthen fair trade have created a real need for single-period inventory decision-making problems. This study addresses the problem of ordering quantity decisions that are expected to maximize profits using classical newsvendor models. The research target is data on seasonal and perishable products from retail. We also use data from retailers to actually apply the newsvendor model and calculate the results to compare performance. It also suggests solutions for estimating demand for products sold in order to apply newsvendor models that utilize actual demand ratio versus forecast demand. This study would like to examine the effectiveness of this research through data analysis and make some suggestions for applying it to reality.
        4,600원
        3.
        2013.06 KCI 등재 구독 인증기관·개인회원 무료
        한국 소비자법은 특별법형태로 존재하며 행정적 규제를 위주로 하여 사법적 규정, 형사법적 규정, 절차적 규정 등이 혼재된 혼합법의 형태를 취하고 있다. 소비자보호법을 소비자기본법으로 개정하면서 소비자 자신이 권리를 찾는 소비자규제의 방향이 전환될 것으로 기대되고 있으며 이는 소비자계약법의 제정 내지 소비자계약 규정의 민법 편입으로 논의가 이어지고 있다. 본 논문에서는 이러한 논의 속에서 소비자특별법으로 존재할 때와 소비자계약법 내지 민법 내의 소비자계약에 관한 규정으로 존재할 때 해당 규정들이 갖고 있는 시각과 내용의 차이 및 확대적용 내지 유추적용의 차이에 대하여 살펴보았다.혹자는 소비자계약법 내지 소비자계약규정의 민법 편입으로 인해 소비자법이 약화되는 것은 아닌가에 관한 의문을 제기한다. 부분적으로 보면 이는 타당한 지적일 수 있다. 본 논문에서도 이미 살펴본 바와 같이 소비자에게 제공해야 할 정보의 양이 줄어들고 청약철회와 관련하여 소비자가 책임져야 할 불이익의 범위가 확대될 수 있다. 그러나 이러한 경향으로 인하여 소비자의 권리가 축소되는 것이 아니라 오히려 더 확대될 수 있을 것으로 기대하는 입장도 있다. 왜냐하면 행정적 구제를 기다리는 것이 아니라, 소비자가 적극적으로 자신의 권리를 실현하는 것이 현재 새로운 움직임의 경향이기 때문이다.
        4.
        2003.12 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        8,400원
        5.
        2003.06 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        6,400원
        6.
        2012.06 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        Notwendige Teilnahme meint den Fall, daß ein Strafbestand zu seiner Erfüllung notwendigerewise der Beteiligung mehrerer bedarf. Begegnungsdelikte sind solche, bei denen mehrere Beteiligte von verschiedenen Seiten her aufeinander und damit auch auf das Rechtgut einwirken. Aber der notwendig Beteilite ist jedenfalls dann straflos, wenn seine Mitwirkung das zur Erfüllung des Tatbestandes ergorderliche mindestmaß nicht überschreitet. Und Verletzung von Geheimnissen ist daß wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereichgehörendes Geheimnis oder Betriebsgeheimnis offenbart, wird bestraf. Koreanische Gerichts verstehen die Verletzung von Geheimnissen als Notwendige Teilnehme. Also Koreanische Gerichts urteilen daß der notwendig Beteilighte des delikt ist straflos. Aber Verletzung von Geheimnissen ist nicht nur Notwendige Teilnehme. Im Strafrecht kommt der folgende Fall als der Mittelpunkt des Unrechts oft vor, ob man freiwillig gegen den Norm handelt. Hierbei wird jeder, der sich an der Handlung des Täters beteiligt, nicht für die Täterschaft gelten. Das nennt man die eigenhändigen Delikte. Und teilen die eigenhändigen Delikte sich in zwei Grundformen, d.h. täterbezogene Delikte und tatbezogene Delikte. Dann man versteht unter den tatbezogenen Delikte, dass die Tatbestandsvollendung vom Dritte nicht als die Verletzung des Rechtsgutes angesehen wird, sondern nur die höchstpersönliche Tat oder die persönliche Haltung des Täters zum Zentrum der Tatbestandsvollendung wird. Also Verletzung von Geheimnissen ist Eigenhädigendelikt.
        7.
        2011.09 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        In den meisten Religionen ist das Beten einer der wichtigsten Mittel, mit dem man die Gottheit erreichen kann. Wichtig ist es auch zu sehen, welche Rolle das Beten bei der griechischen Philosophie und bei dem Frühchristentum gespielt hat. Insbesondere wird das Gebetsverständnis vom Mittelplatoniker Maximos von Tyrios und vom Stoiker Seneca untersucht. Im Frühchristentum wird die Schrift des Origenes über das Gebet unter die Lupe genommen, um zu zeigen, wie sich Origenes mit der griechischen Philosophie auseinandersetzte und eine christliche Antwort darauf vorbereitete, ob das Beten überhaupt im religiösen Leben notwendig ist. Maximos von Tyrios schreibt in seiner Schrift dialexeij die Bedeutung des Betens in seiner Umwelt. Er behauptet, es sei sinnlos zu beten, weil man mit dem Beten nichts erreichen könne. Die ähnliche Behauptung stellt der Stoiker Seneca auch auf, dass man nicht zu beten braucht, weil man die Tugend selbst erlangen könne und als Mensch dem Fatum gehorchen müsse. Die beiden Philosophen können aber keinen menschlichen freien Willen in ihren Systemen gewähren. Genau an diesem Punkt bietet Origenes mit seiner christlichen Antwort die Lösung an, dass Gott den menschlichen freien Willen gewährt. So korrigiert Origenes die falsche Meinungen über das Gebet, dass man nicht zu beten braucht. Gottes Vorsehung bleibt aber auch erhalten, wenn Menschen nach ihrem eigenen Willen beten, wenn sie schwach sind. Das ist der Grund, warum man zu Gott beten muss. Nach Origenes ist das Beten nicht unsere Leistung, sondern der Geschenk Gottes, weil unser Heiland Christus uns beim Beten hilft.
        8.
        2008.06 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        Zur Frage der Tatbestandsformen der Bedrohungstatbestand(§ 283 kStGB) spricht die herschende Meinung des Urteils(2007do606, Urt. v. 2007.9.28) die Erkenntnis aus, daß das Rechtsgut der Bedrohung die Freiheit der Willensentschlißung ist und § 283 ein Gefährdungsdelikt ist. Eine tatsächliche Verletzungung der Willensentschlißungsfreiheit braucht also nicht einzutreten. Jedoch kommt es dabei nicht darauf an, ob sich das Opfer durch Drohung mit einem empfindlichen Übels im Einzelfall tatsächlich befürchten läßt. Der Täter muß die von seinem Willen abhängige Begehung eines Übels in Aussicht stellen. Vollendet ist die Tat, wenn die Drohung mit Willen des Täters zur Kenntnis des Drohungsadressaten gekommen ist und dieser den Sinn der Mitteilung verstanden hat. Nach § 286 ist der Versuch strafbar und zB dann gegeben, wenn die Mitteilung den Drohungsadressaten noch nicht erreicht, oder wenn die Mitteilung nicht zur Kenntnis des Drohungsadressaten gekommen ist, oder wenn dieser den Sinn der Mitteilung nicht verstanden hat. Zur Frage, ob § 283 ein konkretes Gefährdungsdelikt oder ein abstraktes Gefährdungsdelikt ist, ließ die herschende Meinung des Urteils unberüht bleiben. Dagegen die minder Meinung des Urteils, gefolgt der wohl überwiegenden Ansichten in der Literatur, sieht § 283 zurecht als ein Verletzungsdelikt. Die Auffassung der Bedrohung als Verletzung der Willensentschlißungsfreiheit scheint mir als plausibel, weil § 283 individuell-konkrete Willensentschlißungsfreiheit schützt und nach § 286 der Versuch der Bedrohung strafbar ist.