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        1.
        2023.06 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        본 논문은 다종교시대 한국 현실에서 불교가 누가 어떻게 대처해야 하 는지를 살펴보았다. 이 과정에서 동아시아 대승불교권에서 한국불교의 거 울이 될 만한 대만불교와 일본불교를 언급하였다. 대만불교와 일본불교를 본격적으로 살피고자 한 것이라기보다 각각의 불교사회적 환경에서 장점으 로 부각되는 실천적 가치의 측면에 주목하였다. 그래서 오늘날 한국불교의 실정에서 참고하여 쓸 수 있는 것으로 대만불교의 리더십과 일본불교의 혼 합주의(→혼합현상)를 거론하면서 우리의 현실대응에 대한 논의를 해 보았 다. 본격적으로 Ⅲ장에서 한국불교의 역사적이고 현실적인 측면에서 불교의 대응을 점검해 보았다. 한국불교의 내적 개선과 외적 결합이라는 항목으로 나누어 주로 한국의 주요 교단과 승려들을 중심으로 ‘바른불교’와 ‘생활불 교’를 위해 무엇을 해야는지를 짚어보았다. 바른불교를 위해 멀리는 「사찰 령」이나 「태고사법」을 통해 오늘날 종무제도의 문제점을 지적하였고, 또한 생물학적 인간의 조건을 스님들의 ‘전통적’ 계율 우선주의식 한국불교가 과 연 현대에도 옳은지를 물어보았다. 이는 선(禪)과 선법(禪法) 중심의 불교 가 불자와 일반인들이 사는 도심으로 내려올 때, 비로소 해결의 실마리를 찾을 수 있지 않을까 하는 물음과도 일맥상통한다고 할 것이다. 한편 생활불교를 표방하면서 외적 결합으로 혼합주의를 넘어서 창조적 혼합현상에 주목할 것을 주장해 보았다. 혼합현상으로써의 생활불교는 큰 무엇이 아니라 우리 불자들의 마음을 구하는 일에서 시작된다고 보았다. 현대인들 모두에게 도사리고 있는 잠재적 위험인 불안은 외부로부터 온다. 이 불안을 부처님의 마당에서 극복할 수 있도록 공간과 장소를 내어주는 것이 생활불교의 첫걸음이라고 본 것이다. 그것은 혼자만의 마음치유가 아 니라 대중들과 함께 공공의 선을 실천하는 일에서 시작해야 할 것이다. 우 리가 그때에야 비로소 우리가 살아가는 지금의 문제를 해결하는 불교를 만 나게 되는 것이다.
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        2.
        2017.03 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        이 논문에서는 『라이프 오브 파이』와 각색 영화에 재현된 주인공의 다종교 적 믿음을 살펴보고 이 믿음이 난파에서 생존하게 한 힘이었다는 것을 보이고 자 한다. 소설과 영화는 파이가 호랑이와 구명보트에 동승한 채 227일간 태평양 을 떠도는 과정을 다룬다. 이 과정에서 소설과 영화는 파이가 생존하기 위해 살 인하고 인육을 먹는 사실을 다르게 재현하지만, 궁극적으로 작가와 감독은 소년 의 다종교적 믿음이 삶의 동인이 되었다는 것을 보여주고자 한 것으로 보인다. 작가와 감독은 파이의 그러한 잔인한 행위가 용서받을 수 있는 행위인가를 묻 는 것이 아니라, 인간 이하 수준으로까지 추락하는 파이를 보여줌으로써 포스트 모던 주체, 즉 불완전한 주체를 제시한다. 여기서 파이가 보여주는 다종교적 믿 음은 어느 종파나 어느 신이 중요한 것이 아니라, 포스트모던 주체의 불안한 존 재, 즉 나아가 불완전한 인간이 무한대로 의지하는 신에 대한 믿음으로 생존할 수 있었음을 보여주는 것과 연관되어 있다. 이런 점에서 『라이프 오브 파이』는 신을 믿게 만드는 이야기라 할 수 있다.
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        3.
        2007.02 KCI 등재 구독 인증기관 무료, 개인회원 유료
        1. Die Kirche steht heute vor der Herausforderung der Globalisierung. Die ernste und dringende missiologische Aufgabe besteht darin, den Kirchen und Christen zu helfen, die von den negativen Folgen der Glaoblaisierung konfrontiert sind. Es gibt unheimlich viele Probleme, die vom Prozess der Globalisierung verursacht wurden. Aber Ich halte die folgenden Probleme fuer die Gewaltigste, naemlich, die Vertiefung der Armut durch die Polarisierung, Konflik der Religionen, Gewalt, und die Zerstoerung der Vielfaeltigkeit der Kulturen. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, zu untersuchen, welche theologische Herausforderung die Globalisierung mit sich bringt, inwieweit diese Herausforderung im theologischen Ausbildungsprozess in Korea und Taiwan beruecksichtigt wird, und wie das Curriculum fuer den veraenderten Kontext neu konstituiert werden kann. Dafuer habe ich zwei Laenderbeispiele gewaehlt, denn Korea und Taiwan haben sehr aehnlichen historischen Erfahrungen hinter sich, bzw, die kolonialherschaft, die westliche Mission, die politische Unterdrueckung und kirchliche Widerstandsbewegung und die gemeinsamen religioesen Traditionen(Buddhismus, Konfuzi -anismus, Taoismus, Shamanismus etc.). Der Grund dafuer, warum die Tehologie sich fuer die Wirkung der Globalisierung interessiert, liegt insbesondere darin, dass der grosse Teil der Menschen von den sehr negativen Folgen der Globalisierung betroffen sind und darunter leiden. Nicht nur auf der internationalen Ebene, sondern auch auf der Ebene des Binnenlandes vertieft die Globalisierung den Kluft zwischen Armen und Reichen, die Polarisierung der Arbeit und Ausbildung durch die Integration des Weltmarktes, das FTA und die revolutionaere Entwicklung der Kommunikationstechnologie. Die Globalisierung aktiviert die internationale Wanderung der Arbeitskraft und die daraus folgenden interkulturellen Begegnungen. Das Ostasien war und ist heute noch eine multireligioese Gesellschaft. Viele Laender leiden unter der strukturellen Armut. Der ethnische und religioese Konflikt ist die latente Krise, die zu jeder Zeit explodiert werden kann. 2. In Asien haben Korea und Taiwan sehr aehnlichen historischen Erfahrungen: zuerst im sozio-politischen Sinne, die japanische Kolonialherschaft, die Unterdrueckung des autoritaeren Regimes, der Kampf fuer Demokratie, Freiheit und Unabhaengigkeit. Und dann im kirchlichen Sinne, die beiden Laender waren ein Missionsland und die Kirche, insbesondere die presbyterianische Kirche war gepraegt von der kontextuelle Theologie auf Grund der politischen Situation. Dies fuehrte zur Vernachlaessigung des interreligioesen Dialoges. Im Curriculum der theologischen Ausbildung ist der interreligoese Dilaog entsprechend wenig berucksichtigt. Die theologische Ausbildung began in Asien etwa vor 200 Jahren und war von der europaeischen und amerikanischen Mission bestimmt. Die theologische Ausbildung war auch ein Produkt der Missionarischen Theologie. Aber dennoch hat sich die theologische Ausbildung inzwischen sehr viel veraendert durch die aktiven oekumenischen Bewegungen. Der oekumenische Merkmal der theologischen Ausbildung muss sichtbar werden im offenen Verhaeltnis zu anderen religioesen Traditionen, zu anderen theologischen Versuchen und im aktiven Engagement der Laien. Die Theologische Ausbildung in Korea orientierte sich lange auf die USA und Europa und zeigte weinige Interesse fuer die Entwicklung der asiatischen Theologie. In anderen asiatischen Laender ist es m.E nicht viel anders. Es ist an der Zeit, dass die Kirchen in Asien voneinander lernen und versuchen, im kulturell und historisch gemeinsamen Kontext theologisch zusammenzuarbeiten. Die oekumenische Theologie ist nicht ein Disziplin oder ein Anhang der Theologie. Oekumene bestimmt den Charakter und die Orientierung der Theologie ueberhaupt. Theologie ist ihrem Wesen nach oekumenisch oder nicht oekumenisch. Oekumene wird im weiteren Sinne als 'Haushalt' verstanden, bzw. als 'lebendig machen aus der Kraft des Todes'. Die oekumenische Theologie richtet sich nach Leben und Gleichheit des Menschen. Es kann keine Theologie geben, wenn sie die Wirklichkeit der Zerstoerung des Lebens stilschweigend duldet und Gott des Lebens nicht verkuendet. Oekumenische Theologie im Zeitalter der Globalisierung zu treiben, beginnt zuerst mit grundsaetzliche Veraenderung des traditionellen Curriculums aus der Sicht des Lebens, also aus der Perspektive des leidenden Volkes.
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        4.
        2011.09 KCI 등재 서비스 종료(열람 제한)
        The constitution of the Republic of Korea clearly states the separation of church and state. While pure religious action should be separated from politics, Koreans with religion have some duties and rights based on the fact that religious people also are members of the Korean nation and society. This article aims to describe an aspect of the relationship between politics and religions with a special attention to Christianity. First of all, Christianity of Catholic and Protestant played a great role in the building of the Republic of Korea. After the World War Ⅱ, other religions in Korea did not support liberal democracy. Also they had a very ambiguous attitude toward democracy. Some of them accepted even communism. In the ideological chaos, Christianity clearly counted as one of the important anticommunistic groups. At this point, Christianity should be considered as one of great contributors to the nation buildings of the South Korea. This close relationship of Christianity and anticommunism has been maintained from the World War Ⅱ to the present day. However, several presidents of Korea became dictators in the name of anticommunism so that many liberal Christians have protested against authoritarian government as well as anticommunism which became a hated word in Korean liberal society. Many struggles between governments and liberal Christians had been appeared in other areas such as industrial problems, rural society, as well as environment. Recently, many Buddhists has been strongly involved in such agendas of liberal Christianity. During transition from industrialization to democratization in South Korea, this nation has tried to find out a national identity and the Korean government have supported traditional religions such as Buddhism under the title of support of traditional and national culture. This support from government has been appeared in the area of culture, tourism and education. At this point, traditional and national religions of the South Korea have received a lot of financial aid from government.